Eher unbekannt, aber mehr als sehenswert und weitab der ausgetretenen Touristenpfade

Die Äolischen Inseln – oder Liparischen Inseln, wie sie auch genannt werden – sind Teil einer vulkanischen Kette, die vom Vesuv (bei Neapel) bis zum Ätna (auf Sizilien) verläuft. Insgesamt sind es zwar etwa 20 Inseln, aber nur sieben davon sind bewohnt (ca. 14.000 Einwohnern).

Die Inseln liegen im Tyrrhenischen Meer, nordöstlich vor Sizilien und die sieben bewohnten Inseln heißen: Lipari, Salina, Vulcano, Stromboli, Alicudi, Filicudi und Panarea.

Im Jahr 2000 wurden die Äolischen Inseln sogar in die Liste des UNESCO Weltnaturerbes aufgenommen wegen ihrer einzigartigen Fauna und Flora zu Wasser und zu Land sowie der vulkanischen Aktivitäten, die sowohl zerstörerisch wie auch schöpferisch sein können.

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